In ungezwungener Atmosphäre trafen sich diese Woche wieder deutsche und ausländische Bürgerinnen und Bürger zu einer Tasse Kaffee oder Tee, um zu plaudern, neue Kontakte zu knüpfen, eine Pause im Alltag zu machen und zu entspannen.

20 Gruppen, hauptsächlich Schulklassen haben sich umfassend bei der Ausstellung "Klima schützen kann Jeder!" über den Klimawandel und den Möglichkeiten des Klimaschutzes in den eigenen vier Wänden informiert.

Als erste Stadt in Deutschland erhielt Neumarkt i.d.OPf. bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung als Stadt der Weltdekade für die Jahre 2009 und 2010.

Einen Einblick in die fast 80-jährige Firmengeschichte des Unternehmens erhielten die 30 Besucher bei einem Rundgang auf dem Firmengelände.

Die beiden Projektleiter Regina Estermeier und Peter Pauselius stellten mit Heimatmaler Alfons Dürr den Advents-Los-Kalender 2008 vor.

30 Neumarkter konnten am 24. Oktober hinter die Werkstore des Mastenherstellers Europoles blicken.

Unter dem Motto „Es ist normal, verschieden zu sein!“ konnten die Besucher die verschiedenen Bio-Fair-Produkte genießen und sich am reichhaltigen Buffet ein gesundes und wohlschmeckendes Frühstück zusammen stellen.

Rund 60 Neubürger wurden am Freitag im Neumarkter Rathaus von Bürgermeisterin Ruth Dorner empfangen.

Geschäftsführender Gesellschafter Thomas Dehn begrüßte die Besucher beim Firmeneingang an der Hans-Dehn-Straße 1 und führte sie durch das Gelände.

Über 50 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung von Oberbürgermeister Thomas Thumann zum Interkulturellen Forum.

Unter dem Titel "Mach-mit und engagiere Dich!" haben die zahlreichen Schüler von den beiden Projektleiterinnen Inge Meier und Jutta Braun ihre Urkunden erhalten.

Über 200 Kinder nahmen am Ferienprogramm teil. Organisiert wurde es vom Team des Bürgerhauses.

Bürgermeisterin Ruth Dorner begrüßte am 25. Juli über 50 Neubürger im historischen Rathaussaal.

Für die Gäste aus Neumarkt stand am Nachmittag auch eine Fahrt auf Europas erstem und größtem Fahrgast-Trimaran auf dem Brombachsee auf dem Programm.

Die Stadt Neumarkt ist neben Bamberg ein bayerisches Musterbeispiel für die Umsetzung des Programms "Lokales Kapital für soziale Zwecke". Am Montag wurden bei einer bundesweiten Tagung in Berlin  beispielhafte "Mikroprojekte vorgestellt".

Das Bürgerhaus lud auch dieses mal wieder dazu ein, das Altstadtfest in einer individuellen Umgebung zu erleben.

Etwa 30 Neumarkter versammelten sich vor dem Haupttor der Neumarkter Lammsbräu. Thomas Weiß, Umweltbeauftragter der Lammsbräu, gewährte den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen der Brauerei.

Am Dienstag gaben Oberbürgermeister Thomas Thumann, Bürgermeisterin Ruth Dorner, FAN-Vorsitzende Vera Finn und FAN-Geschäftsführer Ralf Mützel die hohe Auszeichnung bei einem Pressegespräch bekannt.

Zum vierten Mal organisierte das Bürgerhaus Neumarkt eine Betriebsbesichtigung im Rahmen der Reihe "Identifikation mit unseren Betrieben".

Mit Feuereifer schnippelten, rührten und brieten 12 junge Köche unter der Anleitung von Schülerinnen der Fachschule für Hauswirtschaft im Haus St. Marien.

Alle 358 neu zugezogenen Neumarkter wurden eingeladen. 50 Personen nahmen am Empfang durch Bürgermeister Arnold Graf teil.

Der Zulieferer der Automobilindustrie war die 3. Station der Betriebsbesichtigungen, die vom Bürgerhaus organisiert wurde.

Über Angebote für Familien konnte man sich bei der letzten Veranstaltung des Familienforums, das am 9. April statt fand, informieren.

Am Freitag, den 25. Januar wurden bereits zum zehnten Mal seit Oktober 2005 Neubürger im Sitzungssaal des Rathauses empfangen.

Frieda Braun, Martin Grübler und Katharina Herrmann erhielten beim Neujahrsempfang der Stadt den Preis "Stille Helden".